Rhythm Guitar rules! Seite 4
Doch nicht nur Powerchords können einem echten Rocker das Leben versüssen.
Hightide#4 anhören (mp3)
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Genau wie schon bei den anderen Audios, habe ich auch hier die Riffs gedoppelt. Dabei verwendet die Gitarrenstimme links im Stereo Bild den FAT RHYTHM LEAD ULTRA Sound des Zenteras, auf der rechten Seite rockt der bewährte HEAVY RIFFS BRIT HIGAIN. |
Neben unseren geliebten Kraftakkorden kommt hier ein zweiter, interessanter Verschönerungsmechanismus zum Einsatz: Große Terzen! Genau wie schon bei den Powerchords, reduzieren wir auch hier einen ganz normaler Akkord (Dur) auf zwei Töne. So ist gewährleistet, dass es, selbst bei sehr stark angefahrener Verzerrung, nicht zu ungewolltem "Gematsche" kommt. Im Gegensatz zu den Powerchords, bei denen die Terzen dran glauben mußten und vom Ursprungsakkord nur Grundton und Quinte übrigblieben, fielen bei unserer Terzvariante die Quinten dem Rotstift zum Opfer. Im Verbindung mit normalen Wanderklampfenchords stellt sich der Sachverhalt folgendermaßen dar:
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Einziger Nachteil der Angelegenheit: Im Gegensatz zu den Powerchords, die sich über nahezu allen Akkordtypen einsetzen lassen (egal ob Dur oder Moll), machen die Terzgriffe nur in Verbindung mit Dur-Akkorden eine gute Figur. Also bitte aufpassen und genau hinhören!
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Planet
Guitar Buch TippDas war die erste Ausgabe unseres Workshop-Specials. In der nächsten Folge geht es um Reggae, Ska et cetera!
Keep on rockin',
Hansi Tietgen